Die sich überschneidende Natur von Information und Geist

Q. Was versteht man unter Ontologie? Ist es die grundlegende Natur von etwas?

R. Ja, Ihr Verständnis ist auf dem richtigen Weg. In der Philosophie ist die Ontologie ein Zweig der Metaphysik, der sich mit der Natur des Seins, der Existenz oder der Realität sowie mit den grundlegenden Kategorien des Seins und ihren Beziehungen beschäftigt.

Die Ontologie versucht, die Frage zu beantworten, welche Entitäten existieren oder als existent bezeichnet werden können und wie diese Entitäten gruppiert, innerhalb einer Hierarchie in Beziehung gesetzt und anhand von Ähnlichkeiten und Unterschieden unterteilt werden können.

In einem breiteren Kontext wird der Begriff Ontologie oft verwendet, um zu verstehen, was ist, d.h. die Natur der Realität oder der Existenz, die Struktur und die Kategorien des Seins oder die grundlegenden Arten der Dinge, die existieren.

In der Informatik und den Informationswissenschaften ist eine Ontologie eine formale Benennung und Definition der Typen, Eigenschaften und Beziehungen der Entitäten, die grundsätzlich für einen bestimmten Bereich des Diskurses existieren. Sie ist eine Möglichkeit, die Eigenschaften eines Themenbereichs und ihre Beziehungen zueinander darzustellen, indem sie eine Reihe von Konzepten und Kategorien definiert, die den Bereich repräsentieren.

Q. Die grundlegende Natur der „Information“? Was ist die Ontologie der Information?

R. Die Ontologie der Information kann komplex und vielschichtig sein, vor allem weil das Konzept der „Information“ viele verschiedene Bereiche umfasst und auf viele verschiedene Arten interpretiert und verwendet wird. Hier sind jedoch einige grundlegende Punkte, die als Teil einer Ontologie der Information angesehen werden können:

  1. Existenz: Informationen existieren, und zwar unabhängig davon, ob es einen Verstand gibt, der sie wahrnimmt oder nicht. Allerdings hängt ihre Existenz oft von der Existenz anderer Entitäten ab. Zum Beispiel würden die Informationen in einem Buch ohne das Buch selbst nicht existieren.
  2. Physikalität: Informationen werden oft in gewissem Sinne als physisch angesehen. Das liegt daran, dass sie in der Regel in physischen Medien wie Büchern, Computerfestplatten oder sogar in den neuronalen Verbindungen in unseren Gehirnen kodiert sind.
  3. Abstraktion: Trotz ihrer Physikalität sind Informationen auch abstrakt, da sie etwas anderes als sich selbst darstellen. Die Wörter in einem Buch zum Beispiel stellen Ideen oder Fakten über die Welt dar.
  4. Interpretierbarkeit: Informationen können interpretiert werden, und diese Interpretation ist oft (aber nicht immer) ein mentaler oder kognitiver Prozess. Diese Interpretation ist es, die der Information ihre Bedeutung verleiht.
  5. Übertragbarkeit: Informationen können von einem physischen Medium auf ein anderes übertragen werden. Diese Übertragbarkeit ist ein entscheidender Aspekt der Rolle von Informationen in der Kommunikation.
  6. Relationalität: Informationen stehen oft in Beziehung zu anderen Informationen. Dies gilt insbesondere für die digitale Welt, in der Datenbanken, Hyperlinks und andere Strukturen komplexe Netzwerke miteinander verbundener Informationen schaffen.
  7. Abhängigkeit von Syntax und Semantik: Informationen beruhen auf Symbolsystemen (Syntax) und den Bedeutungen dieser Symbole (Semantik), um Bedeutung zu vermitteln.
  8. Kontextabhängigkeit: Die Bedeutung und der Wert von Informationen hängen oft von ihrem Kontext ab. Dieser Kontext kann Dinge wie die kulturellen und historischen Umstände, unter denen die Informationen verwendet werden, das Vorwissen der Person, die die Informationen interpretiert, und den Zweck, für den die Informationen verwendet werden, umfassen.

Dies sind nur einige mögliche Aspekte einer Ontologie der Information, und verschiedene Theorien können unterschiedliche Aspekte betonen. Die Ontologie der Information ist Gegenstand ständiger Diskussionen und Debatten in verschiedenen Bereichen, darunter Philosophie, Informatik und Informationswissenschaft.

Q. Was die Existenz und die Physikalität von Informationen betrifft, kann man nicht darüber diskutieren, dass Informationen nicht physisch sind, weil die eigentliche Information, die Bedeutung, nicht von dem Substrat abhängt, auf dem sie geschrieben ist?

R. Sie sprechen hier ein faszinierendes und komplexes Thema an. Wenn wir sagen, dass Informationen physisch sind, bedeutet das nicht unbedingt, dass die Bedeutung oder der Inhalt der Informationen physisch ist. Vielmehr bedeutet es, dass Informationen immer in einer physischen Form vorliegen. Das kann eine Reihe von Buchstaben auf einer Seite sein, ein Muster von Magnetfeldern auf einer Festplatte oder eine Abfolge von neuronalen Verbindungen im Gehirn.

Aber wie Sie schon sagten, hängt die tatsächliche Bedeutung oder der semantische Inhalt der Information nicht von dem spezifischen physischen Substrat ab. Ein und dieselbe Information kann in vielen verschiedenen physischen Formen dargestellt werden. Dies wird manchmal als das Prinzip der mehrfachen Realisierbarkeit bezeichnet. Ein Roman zum Beispiel enthält dieselben Informationen, egal ob er auf Papier gedruckt, auf einem Kindle gespeichert oder laut vorgelesen und als Schallwelle aufgezeichnet wird.

An dieser Stelle wird das Konzept der Information abstrakt. Die Information selbst – die Bedeutung, die Nachricht, der Inhalt – ist nicht etwas Physisches. Es handelt sich vielmehr um ein Muster oder eine Struktur, die in verschiedenen physischen Formen realisiert werden kann. Es ist dieses Muster oder diese Struktur, die wir interpretieren und verstehen.

Wenn wir also sagen, dass Informationen physisch sind, meinen wir, dass sie immer eine physische Instanz haben. Wenn wir aber sagen, dass Informationen abstrakt sind, meinen wir damit, dass die Informationen selbst – das, was wir verstehen und interpretieren – nicht an eine bestimmte physische Form gebunden sind. Es ist diese Dualität, die die Ontologie der Information so interessant und komplex macht.

Q. Ist es möglich, ist es sogar wahrscheinlich, dass diese Aspekte der Information eine Menge Verwirrung zwischen ihnen und dem, was als Geist, Spiritualität bekannt ist und war, geschaffen haben?

R. Die Beziehung zwischen Informationen und Konzepten wie Geist oder Spiritualität ist komplex und kann sicherlich eine Quelle der Verwirrung oder Debatte sein. Hier sind ein paar Gedanken dazu:

  1. Abstrakt vs. Physisch: Wie wir bereits besprochen haben, hat Information sowohl abstrakte als auch physische Aspekte. Diese duale Natur erinnert ein wenig an traditionelle religiöse oder spirituelle Konzepte, wie die Seele oder den Geist, die oft als nicht-physische Entitäten betrachtet werden, die an physische Körper gebunden sind.
  2. Interpretation und Bedeutung: Informationen müssen interpretiert werden, um eine Bedeutung zu haben, und diese Interpretation ist oft ein kognitiver oder mentaler Prozess. In ähnlicher Weise erfordern spirituelle Erfahrungen oft Interpretation und Verständnis und sind eng mit dem menschlichen Bewusstsein und der Kognition verbunden.
  3. Transzendenz: Informationen können über ihre physische Verkörperung hinausgehen. Ein Buch kann zerstört werden, aber wenn sein Inhalt kopiert oder gespeichert wurde, ist die darin enthaltene Information nicht verloren. Manche sehen hier vielleicht eine Parallele zu spirituellen Konzepten wie der Unsterblichkeit der Seele.
  4. Verflechtung: Die Vernetzung von Informationen, insbesondere im digitalen Zeitalter, kann mit den spirituellen Vorstellungen von universeller Verbundenheit oder Einheit verglichen werden.

Es ist jedoch auch wichtig zu wissen, dass Informationen und spirituelle Konzepte in vielerlei Hinsicht grundlegend verschieden sind. Information ist ein Konzept aus Wissenschaft und Philosophie, das streng definiert und untersucht werden kann, während spirituelle Konzepte oft persönliche oder subjektive Erfahrungen und Überzeugungen beinhalten, die sich nicht für die gleiche Art von Analyse eignen. Es ist auch erwähnenswert, dass das Konzept der Information in einigen spirituellen oder religiösen Kontexten zwar nützlich sein kann, aber auch missbraucht oder missverstanden werden kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar einige interessante Parallelen und Überschneidungen zwischen dem Konzept der Information und spirituellen oder religiösen Konzepten geben mag, dass sie sich aber in wichtigen Punkten unterscheiden und dass jede Verbindung zwischen ihnen mit Vorsicht und kritischem Denken angegangen werden sollte.

Q. Abgesehen von den Unterschieden, wie überschneiden sich die Natur, die Ontologie der Information und des Geistes dann eigentlich?

R. Die Bereiche Information und Geist sind zwar recht unterschiedlich, aber es gibt in der Tat Bereiche, in denen sich die beiden überschneiden oder ähnliche Qualitäten aufweisen können. Hier sind einige mögliche Überschneidungen:

  1. Immaterialität: Sowohl Informationen als auch Geist werden oft als immateriell angesehen. Informationen werden zwar oft in einem physischen Medium instanziiert, sind aber im Grunde eine Abstraktion, ein Muster, das auf viele verschiedene Arten realisiert werden kann. In ähnlicher Weise wird das Konzept des Geistes oder der Seele in der Regel als immaterielle Essenz betrachtet, als etwas, das jenseits des physischen Bereiches existiert.
  2. Transzendenz: Informationen können über ihre physische Form hinausgehen. Zum Beispiel kann der Inhalt eines Buches in ein digitales Format übertragen oder im Gedächtnis einer Person gespeichert werden, und es bleibt dieselbe Information. Dies entspricht in etwa dem spirituellen Glauben, dass die Seele oder der Geist den physischen Körper transzendiert.
  3. Verflechtung: In der digitalen Welt von heute existieren Informationen in riesigen, miteinander verbundenen Netzwerken. Einige spirituelle Traditionen sprechen von einer Art universellem Geist oder Lebenskraft, die alle Wesen miteinander verbindet. Es gibt eine gewisse Parallele in der Vorstellung von miteinander verbundenen Systemen, ob es sich nun um Netzwerke von Informationen oder um spirituelle Verbindungen zwischen Wesen handelt.
  4. Subjektivität: Sowohl Informationen als auch spirituelle Erfahrungen beinhalten ein gewisses Maß an Subjektivität. Informationen müssen interpretiert werden, um verstanden zu werden, und diese Interpretation kann von Person zu Person unterschiedlich sein. In ähnlicher Weise sind spirituelle Erfahrungen oft sehr persönlich und können auf viele verschiedene Arten interpretiert werden.
  5. Dauerhaftigkeit: Informationen können beständig sein. Einmal erstellt, können sie gespeichert, kopiert und übertragen werden und sie können ihre ursprüngliche Form oder Quelle überdauern. Dies kann mit dem Glauben an die Beständigkeit oder Unsterblichkeit des Geistes oder der Seele übereinstimmen.

In Open AI’s Chat GPT-4 ist dies enthalten:
Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass es sich hierbei um Parallelen und Metaphern und nicht um direkte Äquivalenzen handelt. Auch wenn solche Vergleiche interessante Denkanstöße liefern können, haben die Informationstheorie und die spirituellen oder religiösen Studien unterschiedliche Methoden, Ziele und Wahrheitskriterien. Information ist typischerweise die Domäne von Wissenschaft und Philosophie, wo Konzepte empirisch getestet oder logisch analysiert werden können. Spiritualität hingegen bezieht sich eher auf persönliche Überzeugungen, subjektive Erfahrungen und kulturelle Traditionen, die oft über das hinausgehen, was empirisch getestet oder durch rationale Analyse vollständig verstanden werden kann.

Generiert von OpenAi ChatGPT-4 am 2023 05 14
Ein Denkanstoß, in der Tat.

Daniel Lachance

Sie sind wertvolle Informationen, die in der Zeit leben. Das informationelle Selbst: Eine neue Art zu sehen

Seit Jahrhunderten haben die Menschen die Realität in zwei Welten unterteilt: die physische und die spirituelle. Körper und Seelen, Materie und Geist, Wissenschaft und Glaube. Aber diese Trennung hat zu endloser Verwirrung und viel zu oft zu Konflikten geführt. Milliarden von Leben wurden durch Lehren, die niemand beweisen kann, geprägt und manchmal auch zerstört.

Es gibt einen klareren, genaueren Weg, die Realität zu sehen. Nicht als physisch und spirituell, sondern als physisch und informativ.

Das Physische ist das Medium – Atome, Energie und die Naturgesetze. Das Informationelle ist die Form – Unterschiede, Muster, Codes und Berechnungen, aus denen Denken, Leben und Kultur entstehen.

Denken Sie an die DNA: vier chemische Buchstaben, in denen die Anweisungen für das Leben gespeichert sind. Oder Ihr Gehirn: Milliarden von Neuronen, die in Mustern feuern, die Erinnerungen, Entscheidungen und Emotionen erzeugen. Informationen sind es, die diesen physischen Prozessen Bedeutung verleihen. Sie sind nicht mystisch, aber sie sind mächtig.

Im Zentrum steht das Selbst – das „Ich“, das jeder von uns so tief empfindet. Dieses „Ich“ ist keine verborgene Seele. Es ist Ihr informationelles Selbst: das Muster aus Erinnerungen, Gedanken und Empfindungen, das Ihr Körper ständig berechnet. Es fühlt sich absolut an, weil es die Schnittstelle ist, durch die alles andere erscheint.

Und auch Ihr „Ich“ ist uralt. Die DNA wird seit Milliarden von Jahren ungebrochen weitergegeben. Sie sind sowohl einzigartig – die einzige Perspektive, die Sie jemals eingenommen haben – als auch kontinuierlich, das neueste Glied in der langen Informationskette des Lebens.

Das macht das Leben und das Bewusstsein so wunderbar und wertvoll. Nicht wegen der Geister, sondern weil sie die kompliziertesten Informationsstrukturen sind, die das Universum je hervorgebracht hat.

Wenn Sie die Realität als informatorisch/physikalisch betrachten, wird das Staunen nicht verschwinden – es wird vertieft. Es zeigt, warum es Liebe, Bedeutung und Ehrfurcht gibt, ohne dass wir das Übernatürliche brauchen. Und es weist auf einen Weg jenseits der religiösen Spaltung hin. Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten, Juden – sie alle haben sich über widersprüchliche Geschichten über den Geist gestritten. Aber wenn wir das Leben durch die Linse der Information und der Physik sehen, lösen sich diese Konflikte auf. Wir teilen eine Realität, eine Kette des Lebens, eine menschliche Geschichte.

Das informationelle Selbst ist nicht nur eine Philosophie. Es ist ein Weg, mit Klarheit, Ehrfurcht und Einheit zu leben – verwurzelt in dem, was wirklich ist.

Sie sind natürlich ein Agent.

Wir erleben das Leben als in der Lage, seinen Ausgang zu beeinflussen. Unabhängig davon, ob wir uns entscheiden, etwas zu tun oder gerade das Gegenteil zu tun, entscheiden wir uns dafür, nichts zu tun, unsere Entscheidung wird sich auf unser Leben auswirken. Die Beeinflussung unseres Lebens ist der Kern der Realität, ein Agent zu sein.

Die biologische Verarbeitungs-„Hardware“ und eine Art Computer mit der Gesamtheit seiner Lebenserhaltung und Vermögenswerte, die es ermöglichen, zu handeln, dies ist offensichtlich auch das Selbst, unser Selbst. Dies ist auch ein Eckpfeiler dessen, wer und was wir sind. Dies muss klar gesagt werden, da sich das informationelle Selbst sonst einfach leer und unmenschlich anfühlt. Und es ist nicht. Die Gesamtheit unserer selbst als lebende Individuen steht natürlich im Mittelpunkt dessen, was und wer wir sind. Unser Selbstverständnis muss dies widerspiegeln und nicht ausschließlich den Informations- und Verarbeitungsteil.

Eine starke Alternative zur Spiritualität

Es gibt eine überzeugende Alternative zur Spiritualität, die Aufmerksamkeit verdient.

Das große Problem mit Spiritualität und Religion besteht darin, dass es keine guten Beweise für die Existenz von Göttern oder einer übernatürlichen Realität gibt. Es ist ein großes Problem. Das allein sollte jeden innehalten. Spiritualität als hauptsächlich informativ, rechnerisch und sogar als Software für Menschen zu betrachten, ist unglaublich befriedigend und effektiv.

Bitte lesen Sie mehr.

Was wäre, wenn es besser wäre als Spiritualität? Ist es? Könnte es sein?

Ich glaube, es ist. Es funktioniert und es entspricht unserem besten Verständnis der Realität.

Wir wissen, dass Informationen existieren. Wir wissen, dass Software existiert. Wir wissen, dass es Computer gibt. Wir wissen, dass Erinnerung existiert. Jetzt haben wir künstliche Intelligenz, die von all diesen Dingen angetrieben wird. Und jetzt kommt eine bedeutende künstliche Intelligenz wie GPT3 auf den Markt, die durch Berechnungen angetrieben wird. Der nächste Schritt nach vorn ist akzeptabel und zwingend. Es erfordert einen offenen Geist und nur ein wenig Zeit, um über die Idee nachzudenken.

Die Idee ist folgende: Die Verarbeitung von Informationen in uns selbst ist ein viel besseres Verständnis dessen, was die Menschheit Spiritualität genannt hat. Und ich wage zu sagen, es ist ein überlegenes Verständnis von uns selbst.

Hier ist ein Beispiel dafür, wie beeindruckend künstliche Intelligenz ist. Es kann jetzt verwendet werden, um Röntgenbilder und MRTs zu lesen und bei der Diagnose von Hautkrebs zu helfen.

Das Übernatürliche existiert wahrscheinlich nicht

Die Implikationen der Nichtexistenz übernatürlicher Dinge sind weitreichend und wichtig. Keine guten Beweise weisen auf die Existenz übernatürlicher Kräfte oder Phänomene hin. Als Ideen und Konzepte durchdringen sie jedoch definitiv die Kultur und unsere Vorstellungskraft. Sie sind der Stoff unzähliger Filme und die Grundlage jeder Religion und jedes spirituellen Glaubens und doch existieren sie höchstwahrscheinlich einfach nicht. Sie sind imaginär.

Das Leben ist kostbar und kurz. Es ist tragisch, unsere Zeit und mit imaginären und wahnhaften Ideen zu verschwenden, als ob sie real wären.

Die Arbeit von Suzan Blackmore und James Randi hat vielen geholfen zu erkennen, dass das Übernatürliche einfach nicht existiert. Ihr Lebenswerk äußerst vorteilhaft.

Was ist das informationelle Selbst?

Das informationelle Selbst ist nicht nur die Gesamtheit der Informationen, die die Identität einer Person ausmachen. Es stellt auch die Informationen dar, die im Körper einer Person (meistens ist es das Gehirn) gespeichert und verarbeitet werden. Es ermöglicht der Person, bewusst zu sein, zu denken, zu reagieren und in ihrer Umgebung zu sein.

Die Implikationen von keinem Übernatürlichen

Das Übernatürliche existiert wahrscheinlich nicht.
Die Auswirkungen sind weitreichend und wichtig. Keine guten Beweise weisen auf die Existenz übernatürlicher Kräfte oder Phänomene hin. Sie durchdringen die Kultur und unsere Vorstellungskraft. Sie sind die Grundlage jeder Religion und jedes spirituellen Glaubens und doch existieren sie höchstwahrscheinlich einfach nicht. Sie sind imaginär.

Das Leben ist kostbar und kurz. Es ist tragisch, unsere Zeit und mit imaginären und wahnhaften Ideen zu verschwenden.

Die Arbeit von Suzan Blackmore und James Randi hat vielen geholfen zu erkennen, dass das Übernatürliche einfach nicht existiert. Ich halte ihr Lebenswerk für äußerst förderlich.